Der Vorsitzende begrüßt zu diesem Tagesordnungspunkt Herrn Ziener vom Ingenieurbüro König + Kühnel und übergibt an ihn das Wort.

 

Herr Ziener erläutert die geänderte Planung anhand folgender Präsentation:

 

 

 

 

 

 

 

Herr Ziener zeigt nochmal den Straßenabschnitt und erklärt, dass die neue Planung so aussieht, dass die Straße bis zum Eichenweg ausgebaut wird, aber im hinteren Teil (Richtung Sportplatz) nur die Deckensanierung erfolgen soll. Dadurch lassen sich nochmal ca. 50.000,00 € einsparen. Insgesamt würde die Gesamtmaßnahme damit anstatt 215.000,00 € nur noch 165.000,00 € kosten.

 

Er erklärt auch nochmal die optionale Fahrbandverbreiterung, die vorab den Gemeinderatsmitgliedern bei der Besichtigung des Neuseser Weges genau erläutert wurde.

 

 

 

 

 

GR M. Kräußlich fragt nach, ob noch ein Bodengutachten notwendig ist. Herr Ziener bejaht diese Frage.

 

GR Tschech fragt nach, ob während der notwendigen Straßensperrung die Umfahrung über Scheuerfeld verlaufen soll. Herr Ziener meint, dass diese Umfahrung nötig ist.

 

GR U. Kräußlich ist der Meinung, dass die Vollsperrung nicht unbedingt sein muss und fragt Herrn Ziener, ob man eine Straße im Baubetrieb betreiben kann. Herr Ziener antwortet, dass dies nicht geht, denn hier könnte es Probleme bei Rettungseinsätzen geben und nach dem Asphaltieren muss die Straße für mindestens 24 Stunden gesperrt sein.

 

GR Tschech ist der Ansicht, dass die Rettungsfahrzeuge notfalls auch über einen Feldweg fahren könnten.

 

Der Vorsitzende schlägt vor, dass man über die notwendige Straßensperrung später nochmal sprechen und eine Entscheidung treffen sollte. Er fasst nochmal alle Punkte zusammen und bedankt sich für die heutige Entscheidung.

 

Der Gemeinderat der Gemeinde Weitramsdorf fasst folgenden Beschluss:

 

Beschluss:

 

Es erfolgt ein Vollausbau des Neuseser Weges bis zum Eichenweg inklusive Ausweitung des Bürgersteigs auf 1,80 Meter und Schaffung von Übergängen beim Buchenweg. Ab Eichenweg Richtung Sportplatz erfolgt nur eine Deckensanierung. Die alten Straßenlaternen werden durch neue ausgetauscht, aber nicht versetzt.